Daten sind heutzutage allgegenwärtig, aber viele Unternehmen aus Wissenschaft und Engineering stehen vor der Herausforderung, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Tools und Methoden für den Zugriff, die Bereinigung, die Modellierung und die gemeinsame Nutzung von Daten, was zu Ergebnissen führt, denen es oft an der für echte Innovationen erforderlichen technischen Tiefe fehlt. Dieser fragmentierte und manchmal allzu pauschale Ansatz für die Datenanalyse erschwert effektive Lösungen, enge Zusammenarbeit und mindert die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse.
Um das volle Potenzial von Data Science auszuschöpfen, müssen Unternehmen eine umfassende, durchgängige Strategie für die Nutzung ihrer Datenressourcen bei all ihren wissenschaftlichen und technischen Bemühungen verfolgen.
Pipeline Pilot vereinfacht die Arbeit von Datenwissenschaftlern, indem es das Verhalten von Modellen mit wenigen Klicks optimiert, Leistungsvergleiche zwischen verschiedenen Modellen erleichtert und trainierte Modelle für die spätere Weiterverwendung speichert. Fortgeschrittenen Benutzern bietet Pipeline Pilot außerdem die Möglichkeit, benutzerdefinierte Skripte aus Python, Perl oder R zu integrieren, um die Anwendungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens zu erweitern.
Pipeline Pilot stellt vor allem volle Transparenz her, indem jedes Modell mit einem definierten Protokoll verknüpft wird, das Einblicke in Datenquellen, Bereinigungsprozesse und das jeweilige Modell gewährt. Diese Transparenz schafft Vertrauen in die Vorhersagen und versetzt die Endnutzer in die Lage, ihre wissenschaftlichen Aktivitäten mit den neuesten Techniken des maschinellen Lernens zu optimieren.
Im Wesentlichen zielt Pipeline Pilot darauf ab, das volle Potenzial von KI und maschinellem Lernen auszuschöpfen und deren Möglichkeiten für jeden zugänglich zu machen.